Die richtigen Farben für Ihre Yoga-Räumen – mit Moodboards

Ein Moodboard für Ihre Praxis und Ihren Yogaraum

Wo fange ich an, wenn ich ein Farbschema erstellen möchte, das alle meine Marketingmaterialien bis hin zu den Farben für meine Praxis durchläuft.

Bevor Sie beginnen, schlage ich vor, als erstes ein Moodboard zu erstellen.

Moodboards sind eine wunderbare Möglichkeit, sich über die Wirkung Ihrer Marke klar zu werden, bevor Sie anfangen, bestimmte visuelle Elemente auszuwählen. Sie werden viel über den visuellen Stil lernen, den Sie intuitiv suchen, wenn Sie ein Moodboard erstellen.

Sie erzählen eine visuelle Geschichte, wie Ihre Marke und Ihr Unternehmen aussehen und sich anfühlen sollen.

Wie man ein Moodboard erstellt

Moodboards sind mehr als nur schöne Bilder – sie verkörpern wirklich, worum es bei Ihrer Marke geht: Denken Sie an Bilder, Farben, Texturen,Wörter, Schriften. Außerdem sind Moodboards super lustig und kreativ!

Bevor Sie ein ideales Farbschema zusammenstellen, wäre es sinnvoll nachzuforschen, um genau herauszufinden, was Sie besonders anspricht und begeistert.

Sammeln Sie einfach zuerst Bilder aus Zeitschriften – und zwar so viele, wie Sie wollen. Sie werden alles später natürlich aussortieren. Es wird Ihnen helfen, ein Gefühl dafür zu bekommen, was Sie anspricht und inspiriert. Bald werden Sie einen Stil und eine Farbvorliebe erkennen.

Sobald Sie Ihre Sammlung auf zwei oder drei Grundfarben und vier oder fünf Objekte reduziert haben, können Sie Ihr Moodboard vervollständigen

Da das Moodboard mit Ihrem Verstand, Ihrer Intuition und Ihrem Geist entwickelt wurde, können Sie die Grafiken, Yogaräume und alles, was zu Ihrer Marke passt, auf eine wirkungsvolle Weise gestalten. Ihre Vision, Ihre Werte und Ihre Mission werden visuell gut zum Ausdruck kommen.

 

Die richtigen Farben für Ihre Yoga-Räumen – mit Moodboards

 

Herzliche Grüße, Doreen

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